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Flankengesteuert vs. impulsgesteuert

Insbesondere bei kurzschaltenden Prozessen ist es eine Herausforderung für eine Steuerung und deren Eingangsmodule, jeden einzelnen Schaltimpuls eines Sensors zuverlässig zu erfassen. Hier setzt der Impulsverlängerer an: Jeder noch so kurze Eingangsimpuls wird in der Eingangskonfiguration „flankengesteuert“ als Schaltsignal mit definierter Zeitdauer ausgegeben.

Benötigen Sie die Funktionen eines Zeitrelais steht die Eingangskonfiguration „Impulsgesteuert“ zur Verfügung. Über die Schaltverzögerung können kurze Eingangsimpulse ausgeblendet oder das Schalten der Ausgänge verzögert werden. Die Rückschaltverzögerung hält die Ausgänge für die definierte Dauer aktiv.
Dank M12-Verbindungstechnik kann der Impulsverlängerer einfach im Feld zwischen Sensor und Eingangsmodul montiert werden. Die Parametrierung kann am Gerät oder über IO-Link erfolgen.

FAQ zum Impulsverlängerer