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Interview: Industriekauffrau mit Zusatzqualifikation

Name: Emma

Alter: 22

Ausbildung als: Industriekauffrau mit Zusatzqualifikation Internationales Wirtschaftsmanagement mit Fremdsprachen

Ausbildungsjahr: 1. Ausbildungsjahr

Warum hast du dich für eine Ausbildung bei ifm entschieden?

Da ich bereits in der 9. Klasse ein Praktikum bei ifm gemacht habe und von mehreren Bekannten schon viel Positives gehört habe, wusste ich, dass ich mir eine berufliche Zukunft in diesem Unternehmen vorstellen kann.

 

Was sollte man für die Ausbildung bei ifm mitbringen?

Offenheit, Zuverlässigkeit, Lust, Neues zu lernen, und Interesse daran, sich persönlich weiterzuentwickeln.

 

Welche Aufgabenbereiche haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht?

Das Organisieren, Planen und Durchführen von verschiedenen Projekten sowie der abwechslungsreiche Durchlauf durch alle Abteilungen. Zudem durfte ich Teil unseres Azubi-Instagram-Kanals sein, den wir von Auszubildende für Auszubildene eigenständig betreuen, organisieren und verwalten dürfen.

 

Hattest du während Deiner Ausbildung Zweifel an Deiner Wahl?

Nein, auf keinen Fall.

 

Was gefällt dir bei ifm besonders gut?

Mir gefällt besonders der persönliche Austausch und der freundliche Umgang mit allen Arbeitskollegen. Bereits als Azubi bekommt man Verantwortung für verschiedene Bereiche und kann jederzeit auf seine Kollegen zugehen, wenn man Hilfe oder einen Ratschlag braucht. Nicht zu vergessen sind die tollen Aktionen und Events, die für alle ifm-Mitarbeiter angeboten werden.

 

Welche Abteilungen hast du während deiner Ausbildung bei ifm durchlaufen? Durchläufst du bei ifm andere Abteilungen als deine Mitschüler in der Berufsschule?

Während meiner Ausbildung bekam ich verschiedene Einblicke in die kaufmännischen Abteilungen, wie die Auftragsabwicklung, die verschiedenen Einkaufsabteilungen, die Personalabteilung und das Controlling. Auch die Logistik und die Produktion waren ein fester Bestandteil, um den gesamten Prozess der Produktpalette kennenzulernen und ein übergreifendes Verständnis zu entwickeln. In dieser Zeit habe ich nicht nur alle Abteilungen und Tätigkeiten rund um ifm kennengelernt, sondern auch all die netten Menschen, die in diesen Bereichen zuständig sind.

 

Wie hat man dich als Azubi bei ifm behandelt? Wie war die Betreuung bei ifm?

Während der Ausbildung hatte ich nie das Gefühl, dass sich niemand um mich kümmert oder interessiert. Die Ausbilder fragen immer nach und durch die Feedback-Gespräche ist man im regelmäßigen Austausch mit allen.

 

Wie ist die Atmosphäre bei den Auszubildenden unter sich?

Die Atmosphäre und die Gemeinschaft der Azubis werden bei ifm großgeschrieben. Man unternimmt gemeinsame Aktionen, geht auf Seminartage, nimmt auch gerne an Events außerhalb der Arbeitszeit teil, wie zum Beispiel einem Eishockeyspiel, oder trifft sich in der Mittagspause zum gemeinsamen Mittagessen. Bei Fragen kann man sich immer an die Azubis aus den höheren Ausbildungsjahren wenden. Besonders in den ersten Wochen im Unternehmen ist das hilfreich, wenn man noch nicht genau weiß, wo und wie alles abläuft.

 

Wie sehen deine Zukunftspläne bei ifm aus?

Nach meiner Ausbildung möchte ich auf jeden Fall weiterhin ein Teil der #ifmily bleiben.

 

Welche Tipps würdest du Schülern geben, die sich auch für eine Ausbildung bei ifm interessieren?

Folgt @ifmnextgen auf Instagram und verschafft Euch einen Einblick in die Azubiwelt der ifm.