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Vollständigkeitskontrolle

Vollständigkeitskontrolle mit dem 3D-Smart-Sensor O3D

Der 3D-Sensor schaut von oben auf das Gebinde und vergleicht es mit zuvor vom Anwender eingelernten Modellen. Abweichungen signalisiert er per Schaltausgang. Aus stetigem Austausch mit Anwendern und umfangreichen Handhabungstests resultiert eine außergewöhnlich einfache Bedien- und Integrierbarkeit des Sensors.

  • Sichere Erfassung von Unter- oder Überfüllung.
  • Automatische Lagenachführung.
  • Verschiedene Gebindetypen lernbar.
  • Farbunabhängig und fremdlichtfest durch Lichtlaufzeit-Technologie (PMD).
  • Schaltausgänge und Ethernet-Prozessdatenschnittstelle.

Nie wieder unvollständige Lieferungen

Erreicht eine Palette mit nur einem unvollständigen Gebinde den Kunden, schickt dieser oft die komplette Ware zurück. Neben Unzufriedenheit entstehen so auch Mehrkosten. Abhilfe schafft eine Vollständigkeitskontrolle. Oft werden dafür einzelne Sensoren über jeder einzelnen Gebindeposition montiert. Dies ist allerdings wenig flexibel, wenn Gebindeart oder –größe wechseln. Dann ist ein Umbau notwendig. Ändern sich gar Farbe oder Textur des Gebindes, stoßen herkömmliche Sensoren an ihre Grenzen. 

All diese Probleme kennt die Vollständigkeitskontrolle auf Basis des 3D-Sensors nicht: Der 3D-Sensor schaut von oben auf das Gebinde und vergleicht es mit zuvor vom Anwender eingelernten Modellen. Abweichungen signalisiert er per Schaltausgang. Aus stetigem Austausch mit Anwendern und umfangreichen Handhabungstests resultiert eine außergewöhnlich einfache Bedien- und Integrierbarkeit des Sensors.

Der Nutzen der Vollständigkeitskontrolle

  • Verschiedene Gebindetypen einlernen und ohne mechanisches Umrüsten anwählen.
  • Unterfüllung oder Überfüllung und bei Bedarf auch beides kontrollieren.
  • Eine automatische Lagenachführung garantiert stabile Funktion auch bei variabler Objektposition.
  • Farbunabhängig und fremdlichtfest durch Lichtlaufzeit Technologie (ToF).

Einfache und bequeme Inbetriebnahme

  • Einbindung in Automatisierungssysteme über digitale I/O‘s oder Ethernet- Schnittstelle.
  • Schnell-Konfiguration, in der Regel weniger als drei Minuten.
  • Ein Verdrahtungsassistent hilft bei der ersten Inbetriebnahme.