• Produkte
  • Industrien
  • IIoT & Lösungen
  • Service
  • Unternehmen

Mobile Arbeitsmaschinen: Robustheit im Realitätscheck

Auf Baustellen, in Minen, auf der Straße, auf dem Feld: Wo auch immer mobile Arbeitsmaschinen im Einsatz sind, müssen sie tagtäglich den äußeren Einflüssen trotzen. Und mit ihnen die Automatisierungsprodukte, die die modernen Maschinen so effektiv machen. Doch wie robust sind unsere Produkte wirklich? Und wie unterstützen wir unsere Kunden beim Thema Cybersecurity? Die schonungslosen Tests geben ebenso aufschlussreiche Antworten wie unsere Gäste des TÜV Rheinland und von ifm.

 

Themen dieser Ausgabe

  • Überblick: Automatisierungsprodukte müssen robust sein, ganz klar. Doch was heißt „robust“ heutzutage, wo Daten nicht nur von der Steuerung in der Maschine selbst, sondern auch in der Cloud genutzt werden? (0:00 – 6:35)
  • Feldtest: Staub, Wasser, Hitze, Kälte, Schläge: Unsere Produkte für mobile Arbeitsmaschinen halten so einiges aus. Aber wie viel? Wir gehen im Feldtest in den Grenzbereich. Oder sogar darüber hinaus? (6:36 – 21:02)
  • Expertentalk: Wie gut muss – und kann – eine mobile Arbeitsmaschine gegen Cyberangriffe geschützt werden? Welche rechtlichen Vorgaben sind schon bald zu beachten? Was sind die großen kommenden Herausforderungen? Gäste: Joerg Krämer und Georg Engelmann. (21:03 – 39:22)

 

Moderator

Gäste

Gareth Lavery, der bei ifm den Bereich Mobile & Mining Machine Industry leitet, lebt eine open-door Mentalität, in der er sich mit dem wichtigsten Bestandteil des Unternehmens austauscht und von ihm lernt: seinen Kunden.

Angetrieben von Technologie und einer Leidenschaft für Automatisierung, verbindet er dieses Hobby und Interesse nahtlos mit seinem Berufsleben. Gareth ist beeindruckt vom Ausmaß und der technologischen Anpassungsfähigkeit schwerer mobiler Maschinen, und er liebt es, von Kunden zu lernen, um die zukünftige Geschäfts- und Technologieentwicklung zu unterstützen. Mit 10 Jahren Erfahrung in der Branche und 21 Jahren in der industriellen Elektrotechnik und Elektronik bringt Gareth immer eine neue Perspektive und Vision für Lösungen mit. Er sieht die Zukunft von ifm ecomatmobile solutions weiterhin als Pionier auf dem Markt, der neue Standards setzt, und strebt danach, ifm auf jeder beweglichen Maschine zu haben.

Seit 2018 befasst sich Georg Engelmann mit Steuerungstechnik für mobile Arbeitsmaschinen. Begonnen im akademischen Bereich (Labor für mobile Arbeitsmaschinen, Hochschule Osnabrück), hinein in die Praxis (forsys GmbH, ifm Systemintegrator) ist er seit 2020 Teil der ifm.

Als Director Product Management Control Systems ist er dafür verantwortlich, Marktanforderungen und Trends aufzunehmen und zukünftige Produkte zu definieren. Neben dem hohen Qualitätsversprechen ist ihm dabei die Reduktion der Komplexität sowie die Fokussierung auf das Wesentliche besonders wichtig.

Florian König blickt auf über ein Jahrzehnt Erfahrung in der Automatisierungsindustrie zurück. Sein Einstieg in die Automatisierungstechnik fand in der Verpackungsindustrie statt, wo er sich auf Motion Control und Echtzeitkommunikation konzentrierte. Im Laufe seiner weiteren Laufbahn spezialisierte er sich auf Industrial IoT und Machine-to-Machine-Integration in Steuerungssystemen.

Seit 2018 ist er Teil des ifm-Teams für mobile Arbeitsmaschinen und verantwortet dort als Director den Bereich der robusten HMI. Mit seinem tiefgehenden Verständnis für industrielle Kommunikation und mobile HMIs entwickelt er innovative Konzepte, die den steigenden Anforderungen der Branche gerecht werden.

Als Produktmanager für mobile IoT und Softwarelösungen bei der ifm-Unternehmensgruppe fungiert Patrick Bühner als Schnittstelle zwischen verschiedenen Abteilungen wie z.B. Entwicklung und Vertrieb, um innovative Lösungen im Bereich des Internets der Dinge zu schaffen.

Sein akademischer Hintergrund aus der Elektrotechnik und dem Wirtschaftsingenieurwesen ergänzt seine praktische Erfahrung und ermöglicht es, technisches Know-how mit betriebswirtschaftlichem Verständnis zu verbinden. Mit seiner Leidenschaft für zukunftsweisende Technologien trägt er dazu bei, die digitale Transformation voranzutreiben.

Joerg Krämer ist spezialisiert auf Funktionale Sicherheit und verfügt über mehr als 30 Jahre Berufserfahrung in der Automatisierungs- und Prozessindustrie. Er hat an der renommierten Fachhochschule in Siegen studiert und ist Mitglied in mehreren Arbeitskreisen zum Thema Funktionale Sicherheit und Cybersecurity, z.B. im DKE AK914.0.10 Science teaching of Functional Safety und im DKE TBINK AK IT-Security. In der Produktentwicklung liegt sein Schwerpunkt auf Hardware- und Softwaredesign und -entwicklung für Maschinenanwendungen und für Automotive.

Krämer ist außerdem ein gefragter Kongressredner für Cybersecurity und Funktionale Sicherheit, z.B. auf der S4, KIACS, CONVENT etc. Regelmäßig moderiert er das TÜV Rheinland Functional Safety and Cybersecurity Symposium.