Die dezentralen IO-Module dienen als Gateway zwischen binären Sensoren / Aktoren und dem Feldbus. Somit können im Feld befindliche Ein- und Ausgangssignale direkt per Feldbus übertragen werden.
Es sind keine weiteren Übertragungssysteme in der Feldbus-Topologie erforderlich.
Die ifm-Module sind in Kombination mit der ifm-ecolink-Verbindungstechnik die beste Wahl auch für schwierigste Einsatzgebiete. Die Werkstoffe und Produktionsverfahren sind identisch mit denen der ifm-Verbindungsleitungen der bewährten Produktreihe EVC und EVF.
Die ecolink-Technologie garantiert zuverlässige und dauerhaft dichte M12-Verbindungen der Anschlussleitungen.
Die neuen Ethernet-Module sind die perfekte Ergänzung zur bereits vorhandenen IO-Link-Master-Familie von ifm. Bauform, Anordnung der Ports sowie die standardisierten M12-Anschlüsse wurden übernommen, wobei die oberen 4 Ausgangsports bis zu 3.6 A Ausgangsstrom ermöglichen und die unteren 4 Ports den Anschluss von Sensorik bieten.
Sensor-Impulse werden innerhalb des Moduls gezählt und zyklisch als Zählerpaket an die Steuerung übertragen. Dadurch wird eine exakte, nicht von der Zykluszeit der Steuerung beeinträchtigte Zählung realisiert, welche eine direkte Ansteuerung der Ausgänge mit verschiedenen Schaltlogiken ermöglicht.
Zur Spannungsversorgung bieten die Module L-codierte M12-Anschlüsse mit 2x 16 A, welche Daisy-Chain ermöglichen.