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ifm unterstützt weiterhin den Rennfahrer Tim Zimmermann

29.04.19

Martin Buck, Vorsitzender des ifm-Vorstandes: „Teamgeist und gemeinsame Arbeit für gemeinsamen Erfolg – das ist auch seit Jahren das Erfolgsrezept von ifm. Nun sieht man das gleiche Prinzip auf der Rennstrecke“.

Bildimpressum: Bildagentur Kräling (www.kraeling-foto.de)

Seit 2013 unterstützt die ifm-Unternehmensgruppe den heute 22-jährigen Rennfahrer Tim Zimmermann und wird auch in der Renn-Saison 2019 diese Partnerschaft fortführen. Was damals klein begann, ist mit den Jahren immer mehr zusammengewachsen und heute ist ifm Zimmermanns größter und zugleich treuester Partner. „Ich bin dafür sehr dankbar und das ist nicht nur einfach so eine Phase. Ohne Partner haben Sportler keine Chance – Rennfahrer haben die erst recht nicht." sagt Tim Zimmermann zu dieser Partnerschaft.

Mit acht Jahren saß der „ifm-Rennfahrer" Tim Zimmermann zum ersten Mal in einem Kart. Mit 21 Jahren geht er im Porsche Carrera Cup und der asiatischen LMP3-Serie weltweit aufPunktejagd. Dazwischen machte Tim Zimmermann die Höhen und Tiefen eines Motorsportlers durch, fuhr im Kartsport um die Weltmeisterschaft, schnitt als bester Nachwuchsfahrer im ADAC Formel Masters ab und machte in der ADAC TCR Germany seine ersten Schritte im Tourenwagensport. Mit viel Ehrgeiz, Willensstärke und Ehrgeiz wurde aus dem "Rookie" im Formelsport ein Rennfahrer im Porsche Carrera Cup.

Bildimpressum: Gruppe C Photography (www.gruppec-photography.de)

„Es ist toll zu sehen, wie er sich immer professioneller entwickelt hat und jetzt auch zunehmend international erfolgreich ist. Das erinnert auch an die Entwicklung der ifm-Unternehmensgruppe: vom kleinen „Garagen-Betrieb" zum weltweit erfolgreichen Unternehmen." So Martin Buck, Vorstandsvorsitzender der ifm-Gruppe. Schon von vornherein war Tim Zimmermann klar, dass er nicht nur Geld überwiesen bekommen wollte. Für ihn ist eine solche Partnerschaft keine Einbahnstraße. Videos mit ifm, Unter anderem Vorträge für ifm'ler, Rennwochenenden mit Azubis sowie das Bereitstellen seines Rennsimulators zu den verschiedensten Anlässen sind "Gegenleistungen" des jungen Rennfahrers.

In diesem Jahr feiert die ifm-Unternehmensgruppe ihr 50-jähriges Bestehen, weshalb der ifm-Rennfahrer im Porsche Carrera Cup auch die „50" als Startnummer auf seinem Rennwagen tragen wird. „Die Leute sprechen an der Rennstrecke nicht mehr vom „Black-Falcon"- sondern vom „ifm-Porsche". Auch hierbei spürt man ganz deutlich, dass da etwas zusammengewachsen ist, das passt." so Tim Zimmermann.

Bildimpressum: Bildagentur Kräling (www.kraeling-foto.de)

„Vielleicht gelingt im Jubiläumsjahr auch Tim ein für ihn noch nicht da gewesener Erfolg", wünscht sich Martin Buck für die Carrera-Cup-Saison, die mit der 30. Austragung ebenfalls 2019 Jubiläum feiert. „Ein Doppelerfolg würde doch gut in das Jahr des Doppeljubiläums passen".