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ifm wird 50: Rasantes Wachstum und starker Familiensinn

26.06.19

Angefangen hat es in der Küche und im Schlafzimmer. Inzwischen ist ifm zu einem internationalen Mittelstandskonzern herangewachsen, der sich in einer Sache aber nicht geändert hat: ifm ist eine Familie – inzwischen wohl eine Großfamilie – geblieben.

Alles begann in der Wohnung von Robert Buck (†). Vor 50 Jahren bat ihn Gerd Marhofer, einen induktiven Sensor für die 220-Volt-Netzspannung zu entwickeln – und legte damit den Grundstein für die heutige ifm-Unternehmensgruppe. „Die Küche als Werkstatt zu benutzen, haben wir später aufgegeben, nachdem im Backofen aushärtende Geräte ‚geschäumt' und den Ofen mit Gießharz verunreinigt hatten", erinnerte sich ifm-Gründervater Robert Buck.

Das Bürogebäude in der Teichstraße war bis 2009 die Essener Hauptniederlassung.

Der Erfolg des Unternehmens fußt aber nicht allein auf innovativen Sensoren und Systemen. Die familiäre Atmosphäre, die Mitarbeiter bis heute schätzen, zeichnet ifm ebenso aus. Einige erinnern sich bis heute daran, dass beispielsweise ifm-Gründer Gerd Marhofer zu jedem Mitarbeiter, egal ob in der Küche oder im Management – besonders aufmerksam war. Oft brachte er von Dienstreisen für die Kollegen etwas mit oder bei Umsatzerfolgen gab es ein Eis oder ein Abendessen – diese Momente prägen und bleiben unvergessen.

Mittlerweile ist die ifm-Unternehmensgruppe in über 85 Ländern vertreten und noch heute sprechen die Mitarbeiter von einem außergewöhnlichen Betriebsklima.

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