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ifm-Sensoren beim Segeln getestet: bleiben sie auch unter schweren Bedingungen funktionsfähig?

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Beim 69F Cup, der letzten Veranstaltung des Jahres 2022 in Puerto Portals, Mallorca, wurde eines der Segelboote von ifm gesponsort. Der Skipper des Bootes "Captain Orange" war kein Geringerer als unser Vorstandsvorsitzender Martin Buck. Um zu testen, ob ifm-Sensoren auch unter diesen sehr speziellen und ungewöhnlichen Bedingungen arbeiten, wurde das Foil-Segelboot mit Hardware bestückt.

Die Besonderheit von Foil-Booten besteht darin, dass sie vollständig aus dem Wasser herausgehoben werden, sobald sie eine bestimmte Geschwindigkeit erreicht haben. Der Abstand zwischen dem Boot und der Wasseroberfläche ist somit eine wesentliche Messgröße.

Für die Abstandsmessung wurden zwei unterschiedliche Füllstandsensoren, ein Radarsensor und ein Ultraschallsensor, am Boot angebracht. Außerdem kam ein Neigungssensor zur Ermittlung des für die Besatzung wichtigen Rollwinkels zum Einsatz. Alle Sensordaten werden gesammelt und live auf dem Display angezeigt. Via Modem werden diese Daten in Echtzeit in die Cloud der ifm mobile IoT Suite gesendet.

Dank der Hardware konnten sich die Segler weniger auf ihr Gefühl und mehr auf konkrete Daten verlassen. ifm und der Segelsport haben somit eines gemeinsam: Teamarbeit, Zuverlässigkeit und laufende technische Weiterentwicklungen stellen stets die treibende Kraft dar, um erfolgreich zu sein.

Das Event

69F Cup, 2022 in Puerto Portals, Mallorca

Das Event

69F Cup, 2022 in Puerto Portals, Mallorca

  1. Ultraschallsensor
  2. Radarsensor
  3. BasicDisplay
  4. ioControl
  5. Neigungssensor
  6. CAN
  7. mIoT Gateway