Das Roboter-Kunstprojekt „Licht trifft Kunst und technische Transformation“
Das Roboter-Kunstprojekt „Licht trifft Kunst und technische Transformation“ verspricht ein außergewöhnliches Konzept. Doch was genau hat ifm damit zu tun? Hier erfahren Sie mehr.
Die Firmen Igus GmbH Köln und Schmalz Vakuumtechnik GmbH unterstützen durch Schenkung und kostenfreie Produktbereitstellung das außergewöhnliche Roboter-Kunstprojekt „Licht trifft Kunst und technische Transformation“. Dieses Projekt soll final in der Kunsthalle in Frankfurt am Main ausgestellt werden.
Dabei werden verschiedene technische und innovative Ansätze präsentiert, darunter ReBeL Cobots der Igus GmbH oder die sogenannten Cube-Lights des bekannten Lichtdesigners Matthias Schifferdecker, vertrieben und produziert durch die Firma TECNOLUMEN. Bei diesen Leuchtobjekten handelt es sich um mehrere würfelförmige Glaslichter in verschiedenen Farben, die über einen Funksteuerwürfel von bis zu zwölf Metern Entfernung eingeschaltet und sogar in ihren Lichtfarben verändert werden können. Die Cobots wiederum lassen sich besonders gut bei Montageaufgaben, Qualitätsprüfungsaufgaben und im Servicebereich einsetzen und können bis zu 2 kg heben.
Auf der Ausstellung sollen neben den Produkten natürlich auch die Namen der wichtigsten Komponentenhersteller aufgezeigt und in der Besucherbeschreibung aufgeführt werden. Neben Igus GmbH Köln und Schmalz Vakuumtechnik GmbH bringt sich auch ifm als Unterstützer und Sponsor ein.
Durch den verbauten ifm-Objekterkennungssensor O2D5 sollen verschiedene Aufbauten der Cube-Lights erkannt sowie unterschiedliche grafische Vorlagen der Besucher erfasst werden. Anschließend werden diese vom Roboterarm zu Kunstwerken weiterverarbeitet. Wann diese von Besuchenden besichtigt werden können, ist derzeit leider noch nicht bekannt.