ifm stellt Ergebnisse 2018 vor: Stabiler Wachstumskurs
- Umsatz steigt um 8,7 Prozent auf 943 Millionen Euro
- EBITDA trotz Währungseffekten stabil bei 11,8 Prozent
- Belegschaft wächst auf knapp 7.000 Beschäftigte
Mit einem Umsatzplus von 8,7 Prozent hat die ifm- Unternehmensgruppe das Jahr 2018 wiederum sehr erfolgreich abgeschlossen. „Wir sind zu Beginn 2018 extrem gut in das Jahr gestartet. Im 2. Halbjahr hat sich das Wachstum dann auf einem etwas niedrigerem Niveau stabilisiert. Alles in allem sind wir mit dem abgelaufenen Geschäftsjahr sehr zufrieden“, kommentiert Christoph von Rosenberg, Finanzvorstand der ifm-Gruppe, die jetzt vorliegenden Geschäftszahlen.
Damit hat der Spezialist für innovative Automatisierungs- und Digitalisierungstechnik im neunten Jahr in Folge ein deutliches Wachstum realisieren können. Besonders erfreulich sind die Geschäftsentwicklungen in den Märkten Nordwest- und Südwesteuropa sowie Nordamerika. Dabei verteilt sich das Wachstum auf alle Produktbereiche in ähnlichem Umfang, was zur nachhaltigen Stabilität beiträgt. „Trotz negativer Einflüsse der Währungseffekte konnten wir das Ergebnis im Vergleich zum Vorjahr stabil halten“, zeigt sich Christoph von Rosenberg zufrieden. Auch die Gesamtzahl der aktiven Kunden hat im vergangenen Jahr zugenommen und liegt mit über 164.000 kaufenden Kunden nun auf einem neuen Rekordstand.
Die positive Entwicklung der Geschäftszahlen spiegelt sich auch in der Belegschaft wider, die 2018 auf knapp 7.000 Beschäftigte weltweit angewachsen ist. Für das laufende Jahr erwartet ifm ein weiterhin stabiles Umsatzwachstum im hohen einstelligen Prozentbereich. „Trotz der Herausforderungen in Asien, Deutschland, Großbritannien und Südeuropa“, so Christoph von Rosenberg, „haben wir die Weichen gestellt, um auch dort für weiteres Wachstum zu sorgen.“ Wenn die Planungen erfüllt werden, wird der Gesamtumsatz der ifm- Unternehmensgruppe gegen Ende des Geschäftsjahres 2019 erstmals die Marke von 1 Milliarde Euro übersteigen.