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Erwischt: ifm und das Auto für Afrika

17.04.19

Viele Autos, die auf Afrikas Straßen unterwegs sind, haben schon viele Tausend Kilometer, meist in Europa hinter sich. Das neugeschaffene aCar von Evum Motors ist jedoch speziell für den afrikanischen Markt geschaffen. Mit dabei: Das ifm BasicDisplay XL.

© Bayrischer Rundfunk – Gut zu wissen

Es ist auf das Notwendigste beschränkt und fährt rein elektrisch. Dadurch ist es für einen Neuwagen mit unter 10.000 Euro günstig und für den breiten Markt bestimmt. Das Auto mit der Aufschrift „Made in Germany" verfügt allerdings weder über eine Klimaanlage, noch über eine Heizung. Durch den einfachen Aufbau lässt sich das Auto jedoch überall auf der Welt zusammenbauen.

Darüber hat der Bayrische Rundfunk in der Sendung „Gut zu wissen" berichtet. Unser Kollege Michael Cloos, Abteilungsleiter Produktion, AB Endfertigung entdeckte das BasicDisplay XL in der Sendung vom 09.03.2019.

Auch in Europa ist man auf das neue Elektroauto aufmerksam geworden. Immer mehr Landwirte und Gärtnereien fragten nach, ob das Auto nicht auch in Europa auf den Markt kommen wird. Durch die große Nachfrage wird es in Europa ab 2020 in Serie gehen. In Europa wird das aCar zwischen 20.000 und 25.000 Euro kosten. Durch den in Europa erwirtschafteten Gewinn, soll der Transfer der Elektroautos in andere Länder ermöglicht werden, damit es dort für die Menschen erschwinglich bleibt.

Der CR0452 zeigt dem Fahrer die Geschwindigkeit, die Gesamtlaufstrecke und den Lichtstand an. Zudem zeigt das Display die Batterieladung, den Ladevorgang und die Restlaufleistung der Batterie an.