Nachhaltige Transformation einer Anlage: Wie ifm die Produktion bei Danone revolutioniert
Mit Blick auf das Ziel, eine nachhaltigere Anlage zu schaffen, stellte sich ifm zusammen mit Danone und Boccard der Herausforderung, die im Produktionsprozess verwendete Milch durch pflanzliche Alternativen zu ersetzen. ifm wurde bereits frühzeitig in den Neubau der Anlage einbezogen – eine Entscheidung, die eine größtmögliche Nähe zum Anlagenhersteller und zum Endkunden ermöglicht. Eine reibungslose Zusammenarbeit sowie innovative Lösungen sind das Ergebnis.
Noch während der Demontage der alten Anlage wurde mit der Errichtung der neuen Anlage begonnen, wobei auf eine vollständige Integration der Bereiche Mechanik, Elektrik und Automatik geachtet wurde. Dies zeigt die Bedeutung des angestrebten nachhaltigen Wandels und spiegelt auch das klare Bekenntnis dazu wider. Erfahren Sie, wie die Prozesseffizienz durch die Integration von IO-Link-Technologie, Druck- und Temperatursensoren sowie AS-i-Sicherheitssystemen erhöht werden konnte. Erstmals wurde die Anlage auch mit der IO-Link-Technologie ausgestattet. Diese ermöglicht neben der Abfrage aller digitalen Sensorwerte und der digitalen Ansteuerung von Regelventilen auch eine vereinfachte Diagnose, Fehlerrückmeldungen zu den Sensoren sowie optimierte Wartungsabläufe.
Die Zusammenarbeit von ifm, Danone und Boccard zeichnet sich durch enge Kontakte, die Erarbeitung technischer Lösungen und schnelle Reaktionen aus. Mit den ausgewählten ifm-Produkten und der Entscheidung für aktuelle High-End-Technologien sind Danone und Boccard gut gerüstet, um eine zukunftsweisende und nachhaltige Anlage für die nächsten Jahrzehnte zu bauen.
