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x-, y- und z-Achse: Sensor erfasst Beschleunigungen räumlich

  • Optimale Zustandsanalyse durch Beschleunigungsmessung in 3 Achsen
  • Zum Anschluss an eine Diagnoseelektronik VSE
  • Universell verwendbar dank IEPE-Standard
  • Großer Messbereich für vielfältige Einsatzszenarien
  • Robuste Bauformen mit IP 67, IP 68 und IP 69K

Für die effiziente Schwingungsdiagnose

Die Beschleunigungssensoren vom Typ VSM sind in der Lage, Schwingungsveränderungen auf der x-, y- und z-Achse zu erfassen. Diese räumliche Wahrnehmung erleichtert die Zustandsüberwachung von Maschinen, bei denen Kräfte und Unwuchten nicht nur auf einer Bewegungsachse wirken. Dies können Motoren, aber auch bewegte Anlagenteile sein.

Wichtiger Indikator des Condition Monitorings

Bei der Zustandsüberwachung von Maschinen und Anlagen (Condition Monitoring) spielt das Beschleunigungssignal eine wichtige Rolle. Denn dieses weist auf unterschiedliche Symptome, wie beispielsweise Unwucht, Lagerschaden oder Crash hin, die zum Maschinenausfall oder sogar zu irreparablen Schäden führen können.
Die erfassten Rohdaten werden zur Auswertung an ein externes Gerät, etwa die ifm-Diagnoseelektronik vom Typ VSE, übermittelt.

Robust: Messprinzip MEMS

Die Beschleunigungssensoren basieren auf einem MEMS Chip (kapazitives Messprinzip) und sind für den anspruchsvollen industriellen Einsatz bestimmt. Dank der MEMS-Technologie kann der Sensor über die Diagnoseelektronik aktiv auf seine Funktionsfähigkeit geprüft werden (Selbsttest).

Marktgerecht: IEPE-Standard

Der Sensor übermittelt seine Daten gemäß IEPE-Signal, ein marktüblicher Standard u. a. für Beschleunigungssensoren. Vorteil von IEPE-Geräten ist die gleichbleibend hohe Empfindlichkeit – unabhängig von Typ und Länge des Verbindungskabels.

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